Donnerstag, 9. November 2017

Need For Speed Payback Blog - inspiriert von Fast & Furious

In unserem Test zeigt sich: Need for Speed: Payback überholt seinen Vorgänger mit spannenden neuen Gameplay-Ideen und sehr viel Speed...





Was ist nur mit Need for Speed los? Das fragten sich wohl viele Serienfans, nachdem EA und Ghost Games die einst so ruhmreiche Arcade-Racing-Reihe mit einem bestenfalls mittelmäßigen Franchise-Reboot in eine kreative Sackgasse manövriert hatten.

Zwei Jahre nach dieser Enttäuschung steht mit Need for Speed: Payback ein neuer Ableger an der Startlinie, mit dem es Entwickler Ghost Games zumindest schon mal gelingt, den Vorgänger deutlich hinter sich zu lassen. Viele neue Ideen in Need for Speed: Payback versetzen uns in einen wahren Geschwindigkeitsrausch.

Story:

Die Open World von Fortune Valley und Silver Rock ist Eine fiktive Variante von Las Vegas und Umgebung, die uns in eine von Fast & Furious inspirierte Geschichte verwickelt: Held Tyler "Racer" Morgan bezeichnet sich selbst als der beste Rennfahrer der Stadt und hat eine kleine Racing-Crew zusammengetrommelt, die gleich zu Beginn des Spiels aber wieder auseinandergerissen wird.

Need for Speed Payback – Offizieller Story-Trailer


Unsere eigentliche Verbündete Lina Navarro hat uns an die Cops verpfiffen und ist zum verbrecherischen House-Kartell übergelaufen, das die gesamte Stadt beherrscht und obendrein Rennen manipuliert. Der Plan: Die Crew wieder vereinen, mit gewonnenen Rennen den Respekt der Underground-Racing-Szene verdienen und so gemeinsam das House zum Einsturz bringen.
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Fast & Furious-Action

Die Geschichte in Need for Speed steht nunmal nicht im Vordergrund, sondern die satte Arcade-Racing-Action,  die in den neuen Blockbuster-Missionen sehr unterhaltsam auf die Spitze getrieben wird.

An einem bestimmten Punkt der Story müssen beispielsweise zwei vergoldete, unendlich teure Wagen vom House-Kartell stehlen und stürzen uns dabei in einen Coup, der uns das Adrenalin mit Nitroboost durch die Adern jagt: Tyler reißt das Steuer der einen goldenen Luxuskarre an sich, während Mac den anderen übernimmt und Jess als gewitzte Fluchtwagenfahrerin einspringt, um die Cops loszuwerden.
Wie in einem Actionfilm flüchten wir mit Blaulicht und explodierenden Polizeiwagen im Rücken durch die Straßen Fortune Valleys, wechseln bei unserer Hetzjagd immer wieder den Fahrer und entwickeln dabei ein unglaubliches Teamgefühl.

Die hollywoodreife Fast & Furious-Action passt zu Need for Speed wie Dwayne "The Rock" Johnson zu jedem anspruchslosen Over-The-Top-Actionstreifen. Need for Speed: Payback.

                                                      

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